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Beschreibung
CANNAResearch ist es gelungen, ein biologisch zertifiziertes Erdsubstrat zu entwickeln, das dem internationalen, für den biologischen Anbau geltenden Standard entspricht.
Bio Terra Plus besteht aus 100% natürlichen Substanzen und darf somit beim biologischen Anbau eingesetzt werden. Bio Terra Plus setzt sich aus hochwertigen Torfarten, wie z. B. dem nährstoffreichen und luftigen Weißtorf, zusammen.
Neben der luftigen Struktur des Weißtorfes zeichnet sich das Substrat auch durch die natürliche schimmeltötende Wirkung der untergemischten Baumrindenstücke aus. Bio Terra Plus ist mit biologisch zertifizierten Inhaltsstoffen, wie Knochenmehl, Fledermausguano und verschiedenen, aus natürlichen Quellen stammenden Spurenelementen, vorgedüngt.
Die Zauberformel unseres Bio Terra Plus enthält ausschließlich zertifizierte, organische Zutaten:
Torf
Der verwendete Torf entspricht den strengsten Qualitätsvorgaben und ist nur an wenigen Orten der Welt zu finden. Die lange Faserstruktur führt dazu, dass der Torf leichter und viel luftiger ist.
Rinde
Bio Terra Plus enthält eine spezielle, hochwertige Rinde. Diese Rinde unterbindet das Wachstum schädlicher Schimmelkulturen. Rinde geringerer Qualität, wie sie oft in billigeren Substraten am Markt zu finden ist, wird oft zum Überträger schädlicher Pathogene.
COCO
Bio Terra Plus enthält COCO, ebenfalls von so hoher Qualität, wie unser hochwertiges CANNA COCO-Produkt. Aufgrund unserer besonderen Sterilisierungsmethode bleibt die einzigartige, schwammige Struktur unseres COCO unbeeinflusst. Das COCO im Sortiment der meisten unserer Wettbewerber wird mithilfe von Dampf unter Hochdruck sterilisiert ? eine Methode, die die Mikrostruktur des Substrats zerstört.
Die Zusammensetzung der Materialien, die bei Bio Terra Plus zum Einsatz kommt, ergibt eine erstaunlich leichte Topferde, die ihre luftig-lockere Struktur beibehält. Dieses einzigartige Produkt setzt völlig neue Maßstäbe im Markt für Topferde.
BIO TERRA PLUS ist eine vorgedüngte Topferde.
Sobald nicht genügend Nährstoffe über die Nährlösung zugeführt werden, absorbieren die Pflanzen die benötigten Nährstoffe mit einem selbsttätigen Regulierungseffekt direkt aus dem Substrat ?quasi bei Bedarf.
Wenn die Pflanzen alle erforderlichen Nährstoffe direkt aus der Nährlösung erhalten, verbleiben die vorgedüngten Nährstoffelemente länger im Substrat.
Dieser Selbstregulierungseffekt ist auch von bestimmten geografischen und klimabedingten Faktoren abhängig: in England reagiert die Topferde anders (wahrscheinlich mit einer langsameren Freigabe) als in Spanien, wo ein wärmeres Klima vorherrscht.
Dieses erstaunliche System der Selbstregulierung ist nur bei unserer Topferde zu finden.
Aufgrund des Selbstregulierungseffekts des Substrats und der einzigartigen Eigenschaften unserer zertifizierten, organischen Dünger, haben Grower nun die Möglichkeit, ihre Pflanzen auf natürliche und einfache Art zu kultivieren.
Man muss sich schon sehr anstrengen und Vieles falsch machen, um eine schlechte Ernte mit unseren BIOCANNA-Produkten zu erleben.
Aufgrund der einzigartigen Eigenschaften von Bio Terra Plus brauchen Grower sich keine Sorgen mehr um Ph- und EC-Werte der Nährlösung zu machen - Die Topferde macht das Alles ganz alleine.
Zitat
Erleben Sie die exotische Canna Terra Professional Plus. Diese spezielle Formel ist aus dem Wunsch heraus entstanden, das reinste Erdgemisch der Welt zu schaffen, sie wurde spezifisch für Indoor-Situationen entwickelt.
Die Qualität der Rohmaterialien, seine feine Struktur und seine Reinheit werden von unzähligen professionellen Züchtern geschätzt.
Da diese Erde aus hochwertigen Grundstoffen besteht, wodurch die grobe Faserstruktur erhalten bleibt was wiederum für eine lockere Beschaffenheit sorgt.
Diese Erde erhält keine Perlite aber dafür Baumrinde der Französichen Meerestanne, wodurch sich keine Schimmelbildung ereignet.
Hi Stephan,....Ich habe eine angefangene Packung und eine noch zuhe Tüte. Da steht das Gewicht leider nicht drauf. Ich schätze mal dass es 1 KG Säcke sind.
MfG Stephan
Immer diese Spammer :icon_biggrin::icon_biggrin:
Hygromull ist ein offenzelliger Bodenverbesserer, der das anstehende Wasser wie ein Schwamm aufsaugt. Somit werden auch gelöste Nährstoffe gespeichert und auch gehalten. Hygromull enthält an sich ca. 30% Stickstoff, der bei der langsamen Zersetzung ebenfalls an die Bodenlösung abgegeben wird. Die Zersetzung von Hygromull ist jedoch marginal, so werden nur etwa 5% des Stickstoffes pro Jahr durch Mikroben zersetzt. Somit bleibt Hygromull mehrere Jahre als Wasser- und Nährstoffspeicher aktiv, auch wenn seine Effektivität mit der Zeit abnimmt.also mit Hygromull kenn ich mich nicht wirklich aus. Ich weiss nur,dass es sich mit der Zeit zersetzt und Sticksoff freigibt.
Also wird es irgendwann nicht mehr im Substrat sein. Was machst du dann ? Dann ist ja dein Nährstoffspeicher weg.
Phosphor hat eine sehr schlechte Bodenbeweglichkeit und muss daher in den Boden eingearbeitet werden. Bei den Phosphordüngern werden hauptsächlich zwei Arten unterschieden. Da gibt es einmal die wasserlöslichen Phosphordünger und die saurelöslichen Phosphordünger.Laut W.Hetterscheid, ist ein Dünger mit NPK 15-30-15 zu bevorzugen,da der erhöhte P - Anteil für das Knollenwachstum benötigt wird. Also sind alle P- lastigen Dünger für Amorphophallus geeignet.
Ton enthält Tonminerale, welche widerum bestimmte Nährelemente anlagern. Es gibt auch Huminstoffe, welche in humusreichen Substraten vorkommen und ebenfalls als Nährstoffpuffer dienen. Diese Bodenpuffer, haben eine sehr große spezifische Oberfläche und können so eine große Menge an Nährstoffen aufnehmen und bei einer Unterversorgung der Bodenlösung wieder an diese abgeben. Auch bei einer Überdüngung funktioniert dies, nur halt andersherum. Die Sache ist nur die, dass Tonminerale und Huminstoffe jeweils andere Nährstoffteilchen besser oder schlechter puffern können. Diese Pufferung hängt von der vorhandenen Ladung der einzelnen Nährelemente ab. Hier muss ich nun aber Schluss machen, da ich mich wieder in die Materie einlesen muss, die Nährstoffsdynamik des Bodens ist ganz schön kompliziert. Habe ja bald im Studium genug Zeit dafür, mich mit diesem Thema ausreichend zu befassen :icon_biggrin2:Zum Ton weiss ich nichts genaueres,inwiefern er als Puffer taugt. Ich brauche ihn nicht in meinem Substrat,weil es bereits die Nährstöffe she gut puffert.
Das ist natürlich auch ein Faktor, den ich noch gar nicht so stark einbezogen habe. Ich hole meinen Rindenkompost immer von der nahegelegenen Kompostierungsanlage. Hier wird der Grünschnitt fachgerecht kompostiert und aufgearbeitet. Somit sind also keine Pilzsporen oder Wildkrautsamen im Kompost enthalten. Laut Angaben, soll der pH-Wert von 6- 6,5 schwanken, was jetzt nicht so sauer ist. Man kann natürlich noch bei Substratmischung noch Kalk einarbeitet, auch um ein Ton-Humuskomplex zu erhalten, was sich wieder positiv auf die Substrateigenschaften auswirkt. Ich muss mal schauen, was die Zeit da so bringt. Vielleicht kannst du ja auch mal von deinen Substraterfahrungen erzählen Bernhard.Was ich mich bei Deiner Mischung an ehesten kritisch frage, ist der pH-Wert bzw. dessen Stabilität.
Ist der Rindenkompost aufgekalkt?
Daran habe ich bei Amorphophallus natürlich noch garnicht gedacht, eine Symbiose mit Mykorrhiza. Man kann natürlich fetig gemischte Erden im Fachhandel kaufen, wo diese Sporen schon geimpft sind. Oder man kauft sich diese Sporen lose und mischt sie bei Bedarf unter das Substrat.In der Erde sind Mycorhizza-Pilze mit untergemischt die Fäulnissprozesse verhindern und Knollen und Wurzeln schützen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Oldi« (28. August 2011, 14:15)
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